|
Reihe von 4 Themendossiers
Zurück |
In den Warenkorb
|
|
Preis : CHF 20.00
Neu
Die vier Dossiers wurden von Experten verfasst und sind reich an Informationen und wunderschönen Fotos. Sie greifen vier Themen von vorherigen Ausgaben des Kalenders der Religionen auf: Kalender und Feste, sakrale Objekte, Gebet und Meditation sowie bedeutenden heilige Stätten.
Produktbeschrieb 4 farbige Broschüren im Format A4, jeweils 36 bis 60 Seiten
|
Mehr Infos
Weniger Infos
Im Rhythmus von Festen und Feiertagen
Überall in der Welt sind Feste und Feiertage wichtige Wegmarken in den Kalendern. Sie setzen Zäsuren im Leben der Gesellschaften. Dank ihnen werden grundlegende Bindungen erneuert: zwischen Menschlichem und Göttlichem, zwischen Vergangenheit und Gegenwart, zwischen Lebenden und Toten. Nicht zuletzt dienen sie der Einbindung in die grossen Kreisläufe der Natur.
In manchen Feiern, ob religiös oder zivil, kommt auch das Moment des Gedenkens zum Tragen. So wird das Gefühl gestärkt, einer Schicksalsgemeinschaft anzugehören. Die Erfahrung der Erneuerung – sie steht im Zentrum der meisten Feste – spiegelt sich nicht selten auch in der fröhlich feiernden Menge.
Dieses Dossier (56 Seiten im A4-Format) präsentiert anhand von Fotografien und Diagrammen die Kalender der religiösen Traditionen der Menschheit samt Festen und Feiertagen.
Sakrale Objekte
In fast allen religiösen Traditionen spielt eine breite Palette ganz unterschiedlicher Objekte eine herausragende Rolle in der persönlichen Glaubenspraxis und in den Zeremonien der Gemeinschaft. Das gilt für Altäre und Opferkelche, für Figurinen und Masken von Gottheiten oder Ahnen wie für Zeremonialgewänder von Zelebranten. In der Regel sind diese Gegenstände aus edlen Materialien gefertigt und ihr Stil ist immer vorgegeben. Für die Sakralkunst, die die künstlerischen Traditionen der Menschheit beeinflusst hat, sind sie denn auch ein reicher Fundus.
Sakrale Objekte sind in den religiösen Traditionen die bevorzugten Instrumente der Vermittlung zwischen dem Profanen und dem Heiligen, zwischen dem Sichtbaren und dem Unsichtbaren.
In Wort und Bild vermittelt dieses Dossier (44 Seiten im A4-Format) einen Einblick in die Vielfalt und Universalität dieser Objekte, die für den Austausch zwischen den Menschen und dem ihnen je eigenen Absoluten ganz wesentlich sind.
Gebet und Meditation
Die Anrufung von Geistern oder Gottheiten ist eine der ältesten religiösen Praktiken der Menschheit. Auch heute ist das Gebet ein wesentliches Band zwischen der sichtbaren Welt und der unsichtbaren Welt, der eigenen Innerlichkeit und dem transzendenten Jenseits. Je nach Religion sind mit dem Gebet unterschiedliche Regeln verbunden. Reinigungsriten vor dem Gebet können Pflicht sein. Stützen des Gebets sind oftmals bestimmte Körperhaltungen und Gesten, aber auch Ritualgegenstände: Figurinen, Bilder, Gebetsketten, Bücher, deren Texte gelesen und anschliessend meditiert werden.
Ganz allgemein ist das Gebet ein bevorzugter Weg geistigseelischer Erneuerung. Genauso wie meditative Praktiken. Unterstützt vom stummen und reglosen Verharren, wirkt Meditation besänftigend und fördert das Loslassen – bis hin zum Verschmelzen mit dem Absoluten. So sind denn Gebet und Meditation zwei Varianten der tiefen Beziehung der Gläubigen mit dem Unendlichen, das ihnen eigen ist.
In Wort und Bild vermittelt dieses Dossier (60 Seiten im A4-Format) einen Einblick in jene beiden spirituellen Praktiken, die im Zentrum religiösen Erlebens stehen. Die Publikation wird abgerundet von einer Auslese an wichtigen Gebeten und Meditationstexten.
Wege zu Spuren des Heiligen
Alle spirituellen Traditionen haben ihre heiligen Gefilde – Orte, die es den Gläubigen ermöglichen, sich mit dem Göttlichen zu verbinden.
Solche Orte unterscheiden sich stark voneinander. Es können Naturstätten sein wie die Bärenhütte, ein von nordamerikanischen Indianerstämmen verehrter Monolith, oder weitläufige Gebiete wie die Zhongnan-Berge in China, die der Askese der daoistischen Einsiedler förderlich sind. Es können aber auch religiöse Bauwerke sein. Zu diesen emblematischen Heiligtümern gehört die von Katholiken und Katholikinnen bewunderte Abtei Mont-Saint-Michel, aber auch die glanzvolle Umayyaden-Moschee im Herzen der islamischen Welt.
Oft gilt der Gründungsort einer Tradition als heilig. Ganz besonders trifft das für Indien zu – die Wiege von Jainismus, Buddhismus und Hinduismus. Hier steht ein Tempel vielfach dort, wo sich ein mythologisches oder historisches Gründungsgesehen ereignet hat. Auch Landstriche oder Orte hinterlassen Spuren im kollektiven Gedächtnis. In der protestantischen Tradition lässt sich der Weg verfolgen, auf dem die Hugenotten im 16. und 17. Jahrhundert aus dem Königreich Frankreich flohen. Und in den Kanälen des Ghettos von Venedig spiegeln sich die Synagogen, die die Erinnerung an das Schicksal der jüdischen Gemeinden im 16. Jahrhundert wachhalten.
Die Wege, auf die die Autorinnen und Autoren dieses Dossiers (36 Seiten im A4-Format) uns führen, stehen für die vielfältigen Spielarten des Heiligen und beleuchten die von den Religionen im Lauf der Zeit hinterlassenen Spuren.
|
Contact – Droits d'auteur
Questions? Remarques?
Les éditeurs sont à votre disposition
le mardi de 16h à 17h30 ou sur rendez-vous.
Derniers articles consultés
|